Köln / 13. Mai 2020. Das FAZ-Institut hat es erneut bestätigt: Das St. Agatha Krankenhaus zeichnet sich sowohl durch medizinische Qualität als auch persönliche Nähe zu den Patienten aus. Deshalb zählt es in diesem Jahr wieder zu den besten Krankenhäusern in Deutschland und zu den besten Kliniken in Köln.
Die Niehler Veedelsklinik belegt in Köln insgesamt zum dritten Mal und zum zweiten Mal in Folge den ersten Platz bei den Krankenhäusern mit einer Größe von 150 bis 300 Betten. „In dieser besonders schwierigen Zeit freut uns ein so hervorragendes Ergebnis natürlich sehr“, sagt Susanne Jost, Geschäftsführerin im St. Agatha Krankenhaus. „Besonders wir als Krankenhaus nehmen die derzeitige Corona-Ausnahmesituation mit den bestehenden Schutzmaßnahmen sehr ernst und versuchen sowohl unsere Patientinnen und Patienten als auch unsere Mitarbeitenden bestmöglich zu schützen. Deshalb freuen wir uns über die erneute Bestätigung, da sie zeigt, dass sich unsere Patientinnen und Patienten in unserer Klinik sicher und gut aufgehoben fühlen.“
Welche Kriterien wurden bewertet?
Das FAZ-Institut der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hat mit dem Hamburger Faktenkontor und der International School of Management (ISM) zusammen Kriterien aufgestellt um die Krankenhäuser in Deutschland sowohl nach objektiven als auch subjektiven Kriterien zu bewerten. Die sachliche Bewertung stützt sich unter anderem auf die „Kompetenz des Krankenhauses“ also die Zahl und Qualifikation der Mitarbeitenden, das Leistungsspektrum des Krankenhauses und die Ausstattung. Weiterhin sind Kriterien des Qualitäts- und Risikomanagements, der Pflegequalität und der Organisation bzw. des Ablaufes fundamental. Die emotionale Komponente beschreibt die Wahrnehmung der Patienten. In diesen Teil der Bewertung flossen unter anderem die Auswertungen von Klinikbewertungen im Internet und der weißen Liste der Bertelsmann Stiftung ein.
Geschäftsführerin Susanne Jost fügt hinzu: „Die Ergebnisse bestätigen abermals, dass die Mitarbeitenden in unserem Haus nicht nur untereinander ein sehr gutes Miteinander haben, sondern auch eine professionelle und einfühlsame Beziehung zu unseren Patientinnen und Patienten aufbauen. So soll es auch in Zukunft bleiben!“